Das Ensemble

Christine Zienc-Tomczak - Gesang

Die hannoversche JazzRockPop-Sängerin Christine Zienc-Tomczak steht seit frühester Kindheit auf der Bühne und bewegt sich dabei leidenschaftlich und souverän durch unterschiedlichste musikalische Stilistiken. Nach ihrem Studium der Musik- und Theaterwissenschaften nahm sie 2014 einen Lehrauftrag für JRP-Gesang an der Universität Hildesheim an und gründete ihr Gesangsstudio Vocalcoach-Hannover. Als ZiA setzt sie poplastige Eigenkompositionen um, mit Flair-Musik erfüllt sie Musikwünsche aus fast allen Musikgenres und mit Tachycardia frönt sie dem Progressive-Metal. 
2017 setzte sie zusammen mit der Künstlerin Sabina Bredemeier den Grundstein für das Chansonprojekt ‚Absinth&Charleston’ und erfüllte sich damit einen Herzenswunsch: Lieder der 20er und 30er Jahre zu singen.

Kersten Flenter

Kersten Flenter - Rezitation

Kersten Flenter ist Schriftsteller, Bühnenpoet und Rezitator. Dass Worte berühren können, am liebsten in lustigem Schwarz, zeigt der Hannoveraner in bislang 27 Büchern und mehr als 1500 Liveauftritten. Kerstens Vorliebe gilt der Verbindung von Literatur und Musik, die sich u.a. seit 2008 mit dem Multiinstrumentalisten Christoph Knop in der Tom Waits-Revue „Wiegenlieder, Waisen und Krakeeler“ ausdrückt. Darüberhinaus ist er Teil der stets ausverkauften Lesebühne „Die Nachtbarden“, mit der er im Jahr 2015 den Kabarettpreis „Fohlen von Niedersachsen“ erhielt.

Alvyda Zdanevičiūtė

Alvyda Zdanevičiūtė - Piano

Die aus Litauen stammende Pianistin Alvyda Zdanevičiūtė ist in mehreren künstlerischen Feldern als Musikerin tätig. Als Solistin trat sie schon seit 2002 bei internationalen Wettbewerben und Festivals in Litauen, Deutschland, Italien, Belgien und Großbritannien auf. Im Jahr 2013 gründeten Alvyda und die Flötistin Anna-Denise Rheinländer das Duo „Sguardo a due“; im Jahr 2014 entstand das Klavierduo „Clementi Duo“ (Alvyda Zdanevičiūtė & DongJoohn Lee). Beide Ensembles konzertieren aktiv mit dem klassischen Repertoire in Deutschland und Litauen. Alvydas Leidenschaft zum gemeinsamen Musizieren und das Interesse für Zusammensetzung der Konzertprogramme, in denen verschiedene Kunstformen ineinander verschmelzen, realisiert sich im Projekt Absinth&Charleston - Eine Revue der goldenen 20er.